Neues vom Bau der Jugendkirche in Dresden
von Jacques Koller

...Handschlag um Handschlag und ohne großes Tam Tam ist nun der Rohbau des Büroteils fertiggestellt worden. Als nächstes widmet sich die Baufirma den Arbeiten im Bestand und im Erdgeschoss zu. Während im Erdgeschoss des südlichen und nördlichen Seitenschiffs mächtige Beton-Unterzüge und Betonpfeiler in Arbeit sind, wird gleichzeitig in den alten Bestandmauern gestemmt und gemauert. Nun geht es ebenfalls im Erdgeschoss mit der Herstellung der Deckenschalung für die große Decke los. Fleißige Steinmetze arbeiten an den historischen Fenstergewänden im Erdgeschoss, damit hier bald Fenster eingesetzt werden können. Noch unsichtbar für den neugierigen Blick auf die Baustelle bleiben viele Vorbereitungen: z.B. an der Pfosten-Riegelfassade für die neuen Büroräume oder für die große Glaslaterne.
Christiane Seiler gestaltet online ein Bautagebuch, das abhängig davon, was auf der Baustelle passiert, monatlich zum aktuellen Baugeschehen rund um das Jugendzentrum Jugendkirche Dresden informieren wird. Folge uns auch auf Instagram, um den Bau zu verfolgen: Jugend.Kirche.DD
Im Zuge der steigenden Nachfrage nach Freizeitgestaltung und außerschulischer Unterstützung kann das Projekt Jugendzentrum „Jugendkirche Dresden“, durch Erweiterung des bestehenden Angebotes, eine noch größere Rolle im Stadtteil übernehmen. Mit der baulichen Ergänzung des Kirchenschiffes sollen die derzeitig im eingeschränkten Maße durchführbaren Angebote bedarfsgerecht und zeitgemäß erweitert werden.
Mit den Maßnahmen zur Erweiterung der Freizeitaktivitäten und außerschulischer Unterstützung sollen aber noch viele weitere Ziele verfolgt werden. Dazu gehören unter anderem:
- Überwindung sozialer und demographischer Defizite im Stadtgebiet
- Erschließung neuer Nutzergruppen durch Erweiterung der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Herstellung von Barrierefreiheit, der Schaffung multifunktionaler Räume und der Gewährleistung ganzjähriger Nutzungsmöglichkeit
Darüber hinaus werden durch die Maßnahme über das Handlungsfeld Armutsbekämpfung hinaus u.a. auch städtebauliche und umweltrelevante Ziele verfolgt. Zu diesen zählen z.B.:
- Substanzerhaltung und –sicherung der denkmalgeschützten Kirchruine als prägendes Einzelgebäude und eines der wenigen Zeitzeugnisse der Vorkriegsbebauung im Stadtteil Johannstadt
- Aufwertung des Wohnumfeldes durch die architektonische Gestaltung der Kirche
- innovative bauliche Lösung, welche die alte Bausubstanz einbezieht und ergänzt → Nachnutzung statt Neubau
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